Hell schien der Mond, und seinen blassen Schimmer / Ausweinend in mein kümmerliches Zimmer, / Verlieh er drin viel silberfarbnen Duft / Der schlummerstillen, träumerischen Luft. / Da war‘s, da
Schlagwort: Fenster
Theodor Fontane: Das Bristol-TrauerspielTheodor Fontane: Das Bristol-Trauerspiel
Aufdämmert der Tag, der Hahn kräht hell, / Blaß schimmert des Mondes Horn, / Und im Morgenrothe der Tropfen Thau / Glitzert am Hagedorn. // König Edward aber nicht Hahnenschrei
Theodor Fontane: Zerstoben sind die WolkenmassenTheodor Fontane: Zerstoben sind die Wolkenmassen
Zerstoben sind die Wolkenmassen, / Die Morgensonn’ in’s Fenster scheint: / Nun kann ich wieder mal nicht fassen, / Daß ich die Nacht hindurch geweint. // Dahin ist alles was
Theodor Fontane: Das FischermädchenTheodor Fontane: Das Fischermädchen
Steht auf sand’gem Dünenrücken / Eine Fischerhütt’ am Strand; / Abendroth und Netze schmücken / Wunderlich die Giebelwand. // Drinnen schnurrt das Spinnerädchen, / Blaß der Mond in’s Fenster scheint,