Ein Sommertag, wo man zu tiefer / Siesta sich verpflichtet hält, / Wo Mücken nur und Ungeziefer / So recht lebendig in der Welt, / Wo giftger Pesthauch auf zum
Schlagwort: Sommer

Theodor Fontane: Der Frühling an den GefangnenTheodor Fontane: Der Frühling an den Gefangnen
„O komm, laß uns fliehn, / Laß uns jubelnd durchziehn / Die wiedererwachte Natur, / Die Himmel blaun, / Und die Lüfte bethaun / Mit Wonneschauern die Flur. / Maaßliebchen

Theodor Fontane: Guter RathTheodor Fontane: Guter Rath
An einem Sommermorgen / Da nimm den Wanderstab, / Es fallen deine Sorgen / Wie Nebel von dir ab. // Des Himmels heitere Bläue / Lacht dir ins Herz hinein,