Wer auf die Zukunft schwört und unbekümmert / Der ew‘gen Kraft des Geistes noch vertraut, / Die, gleich dem Meere, eine Welt zertrümmert, / Und eine neue, schönre auferbaut; /
Schlagwort: Sommer

Theodor Fontane: John GilpinTheodor Fontane: John Gilpin
John Gilpin hat ein Tuchgeschäft / Nicht weit von Leicester-Square, / Auch war er Hauptmann der Miliz / In Londons Bürgerwehr. // Und Gilpin hat ein edles Weib; / Sie

Theodor Fontane: Unser FriedeTheodor Fontane: Unser Friede
Ein Sommertag, wo man zu tiefer / Siesta sich verpflichtet hält, / Wo Mücken nur und Ungeziefer / So recht lebendig in der Welt, / Wo giftger Pesthauch auf zum

Fliegende Blätter: Kunstsinn auf dem LandeFliegende Blätter: Kunstsinn auf dem Lande
Bäuerin (zum Maler, der bei ihr in der Sommerfrische): „Möcht’n S‘ mir net wieder so a‘ Bildl mal’n wie im vorigen Jahr? Wissen S‘, mit so viel Farb’n d’rauf!“ –

Theodor Fontane: Der Frühling an den GefangnenTheodor Fontane: Der Frühling an den Gefangnen
„O komm, laß uns fliehn, / Laß uns jubelnd durchziehn / Die wiedererwachte Natur, / Die Himmel blaun, / Und die Lüfte bethaun / Mit Wonneschauern die Flur. / Maaßliebchen

Theodor Fontane: Guter RathTheodor Fontane: Guter Rath
An einem Sommermorgen / Da nimm den Wanderstab, / Es fallen deine Sorgen / Wie Nebel von dir ab. // Des Himmels heitere Bläue / Lacht dir ins Herz hinein,