Im Hochgebirg von Cumberland, / Zu Füßen einer Felsenwand, / Streckt wegesmüd und sonn-ermattet, / Von wenig Kiefern nur beschattet, / Und von der Armuth nur bewacht, / Ein Trupp
Schlagwort: Hirsch

Theodor Fontane: König AlfredTheodor Fontane: König Alfred
Der Däne haust mit Mord und Brand / In Wessex und Northumberland: / Held Alfred irrt im eignen Reich / Umher, dem flüchtgen Hirsche gleich. // Bei Wolf und Elen

Theodor Fontane: Ein JägerTheodor Fontane: Ein Jäger
Ich kenn einen Jäger, man heißt ihn „Tod“: / Seine Wang ist blaß, sein Speer ist roth, / Sein Forst ist die Welt, er zieht auf die Pirsch, / Und

Theodor Fontane: WunschTheodor Fontane: Wunsch
Ich wollte, daß in Sturmesnacht / Die Mutter mich zur Welt gebracht, / Daß auf das Blitzen rings umher / Mein erster Blick gefallen wär’. // Ich wollte, daß sie