Wenn man, sagte der Unbekannte, die Schätze bedenkt, die im Orient zu Hause sind, so ist daran kein Zweifel, und ist das ferne Indien, Afrika und Spanien nicht schon im
Schlagwort: Schiff

Novalis: Heinrich von Ofterdingen. Fünftes Kapitel, Teil 4 (Gespräch Vergangenheit und Gegenwart)Novalis: Heinrich von Ofterdingen. Fünftes Kapitel, Teil 4 (Gespräch Vergangenheit und Gegenwart)
Der Einsiedler fragte seine Gäste nach ihrem Vaterlande, und wie sie in diese Gegenden gekommen wären. Er war sehr freundlich und offen, und verrieth eine große Bekanntschaft mit der Welt.

Novalis: Heinrich von Ofterdingen. Zweytes Kapitel, Teil 2 (Über die Kunst)Novalis: Heinrich von Ofterdingen. Zweytes Kapitel, Teil 2 (Über die Kunst)
Wir gestehen Euch gern, sagten die gutmüthigen Kaufleute, daß wir eurem Gedankengange nicht zu folgen vermögen: doch freut es uns, daß ihr so warm euch des trefflichen Lehrers erinnert, und

Theodor Fontane: Von der schönen Rosamunde. Achtes KapitelTheodor Fontane: Von der schönen Rosamunde. Achtes Kapitel
Der Sturm will jagen: auf fährt er vom Sitz / In seinem zerklüfteten Schlosse, / Er ruft seinen Diener, den flüchtigen Blitz, / Und schwingt sich jauchzend zu Rosse; /

Theodor Fontane: Von der schönen Rosamunde. Fünftes KapitelTheodor Fontane: Von der schönen Rosamunde. Fünftes Kapitel
Noch blitzt die Sonne kaum ins Thal, / Auf Woodstocks Thurm und Tannen, / Da zieht im ersten Morgenstrahl / Der König schon von dannen; / Ihn grüßend, von des

Theodor Fontane: Cromwell’s letzte NachtTheodor Fontane: Cromwell’s letzte Nacht
Mir sagt‘s nicht nur des Arztes ernste Miene, / Selbst fühl‘ ich‘s, meine Stunden sind gezählt. // Der tolle Traum, der mich vom Lager schreckte, / Er war nicht Ausgeburt

Theodor Fontane: Eines Vaters WehklageTheodor Fontane: Eines Vaters Wehklage
Hell schien der Mond, und seinen blassen Schimmer / Ausweinend in mein kümmerliches Zimmer, / Verlieh er drin viel silberfarbnen Duft / Der schlummerstillen, träumerischen Luft. / Da war‘s, da

Theodor Fontane: Hinaus!Theodor Fontane: Hinaus!
Ich bin es satt auf Polstern mich zu dehnen, / Es ekelt mich dies weibergleiche Thun, / Ich möcht im Kampf anspannen alle Sehnen, / Mich müd und matt an