O frage nicht warum noch itzt, / Wo mir des Glückes Sonne leuchtet, / Der Gram auf meiner Stirne sitzt, / Und oftmals mir das Auge feuchtet. // Sahst Du
Schlagwort: Sonne
Theodor Fontane: Im IlsethalTheodor Fontane: Im Ilsethal
Hier möcht’ ich wo hüpfend die Wellen / Sich stürzen vom Felsgestein, / Hier unter dem blauenden Himmel / Im Frühling geboren sein. // Dann hätte sich, statt eines Priesters,
Theodor Fontane: Mein HerzTheodor Fontane: Mein Herz
Der stolzen Sonne, heiß und glühend, / Dem stillen Monde trüb und bleich, / — Sehnsüchtig tausend Sterne sprühend — / Mein Herz, mein Herz ist beiden gleich. // Dem
Theodor Fontane: Der erste Schnee (2 Varianten)Theodor Fontane: Der erste Schnee (2 Varianten)
Die Sonne schien, doch Winters Näh’ / Verrieth ein Flockenpaar; / Es gleicht das erste Flöckchen Schnee / Dem ersten weißen Haar. // Noch wird — wie wohl von lieber