Einige Tagereisen waren ohne die mindeste Unterbrechung geendigt. Der Weg war fest und trocken, die Witterung erquickend und heiter, und die Gegenden, durch die sie kamen, fruchtbar, bewohnt und mannichfaltig.
Schlagwort: Bach
Theodor Fontane: Der Bach und der MondTheodor Fontane: Der Bach und der Mond
Es floß ein Bach durch Waldesgrün, / War lauter, klar und rein, / Viel Blümchen an dem Bache blühn, / Und alle nett und fein. // Doch tut er stets,
Theodor Fontane: Sittah, die ZigeunerinTheodor Fontane: Sittah, die Zigeunerin
Im Hochgebirg von Cumberland, / Zu Füßen einer Felsenwand, / Streckt wegesmüd und sonn-ermattet, / Von wenig Kiefern nur beschattet, / Und von der Armuth nur bewacht, / Ein Trupp
Theodor Fontane: Alles still!Theodor Fontane: Alles still!
Alles still! es tanzt den Reigen / Mondenstrahl in Wald und Flur, / Und darüber thront das Schweigen / Und der Winterhimmel nur. // Alles still! vergeblich lauschet / Man
Theodor Fontane: Im HerbstTheodor Fontane: Im Herbst
Es fällt das Laub wie Regentropfen / So zahllos auf die Stoppelflur; / Matt pulst der Bach wie letztes Klopfen / Im Todeskampfe der Natur. // Still wird’s! und als
Theodor Fontane: Der Frühling an den GefangnenTheodor Fontane: Der Frühling an den Gefangnen
„O komm, laß uns fliehn, / Laß uns jubelnd durchziehn / Die wiedererwachte Natur, / Die Himmel blaun, / Und die Lüfte bethaun / Mit Wonneschauern die Flur. / Maaßliebchen
Theodor Fontane: HerbstmorgenTheodor Fontane: Herbstmorgen
Die Wolken ziehn wie Trauergäste / Den Mond zu Grabe zu geleiten; / Der Wind durchfegt die starren Aeste, / Und sucht ein Blatt aus bessren Zeiten. // Die grünen