Wer auf die Zukunft schwört und unbekümmert / Der ew‘gen Kraft des Geistes noch vertraut, / Die, gleich dem Meere, eine Welt zertrümmert, / Und eine neue, schönre auferbaut; /
Schlagwort: Regen
Theodor Fontane: Chevy-ChaseTheodor Fontane: Chevy-Chase
Gott schütz‘ den König, unsren Herrn, / Und unser Aller Leben; — — / Im Chevy-Walde hat sich einst / Wehvolle Jagd begeben. — // Graf Percy von Northumberland, /
Theodor Fontane: Treu-LischenTheodor Fontane: Treu-Lischen
„Mein Lischen, stell das Weinen ein, / Auf Regen folgt ja Sonnenschein, / Ich kehr‘ mit Schwalb‘ und Flieder / Und wohl noch früher wieder.“ // Der Bursche sprach’s. Vom
Theodor Fontane: Du wirst es nie zu Tüchtgem bringenTheodor Fontane: Du wirst es nie zu Tüchtgem bringen
Du wirst es nie zu Tüchtgem bringen / Bei Deines Grames Träumerein, / Die Thränen lassen nichts gelingen, / Wer schaffen will, muß fröhlich sein. // Wohl Keime wecken mag
Theodor Fontane: Nach dem SturmTheodor Fontane: Nach dem Sturm
O frage nicht warum noch itzt, / Wo mir des Glückes Sonne leuchtet, / Der Gram auf meiner Stirne sitzt, / Und oftmals mir das Auge feuchtet. // Sahst Du
Theodor Fontane: Der KranichTheodor Fontane: Der Kranich
Rauh ging der Wind, der Regen troff, / Schon war ich naß und kalt; / Ich macht’ auf einem Bauerhof / Im Schutz des Zaunes Halt. // Mit abgestutzten Flügeln
Theodor Fontane: Im HerbstTheodor Fontane: Im Herbst
Es fällt das Laub wie Regentropfen / So zahllos auf die Stoppelflur; / Matt pulst der Bach wie letztes Klopfen / Im Todeskampfe der Natur. // Still wird’s! und als