Im Hochgebirg von Cumberland, / Zu Füßen einer Felsenwand, / Streckt wegesmüd und sonn-ermattet, / Von wenig Kiefern nur beschattet, / Und von der Armuth nur bewacht, / Ein Trupp
Schlagwort: Rose

Theodor Fontane: Unser FriedeTheodor Fontane: Unser Friede
Ein Sommertag, wo man zu tiefer / Siesta sich verpflichtet hält, / Wo Mücken nur und Ungeziefer / So recht lebendig in der Welt, / Wo giftger Pesthauch auf zum

Theodor Fontane: Der Frühling an den GefangnenTheodor Fontane: Der Frühling an den Gefangnen
„O komm, laß uns fliehn, / Laß uns jubelnd durchziehn / Die wiedererwachte Natur, / Die Himmel blaun, / Und die Lüfte bethaun / Mit Wonneschauern die Flur. / Maaßliebchen

Theodor Fontane: Mein HerzTheodor Fontane: Mein Herz
Der stolzen Sonne, heiß und glühend, / Dem stillen Monde trüb und bleich, / — Sehnsüchtig tausend Sterne sprühend — / Mein Herz, mein Herz ist beiden gleich. // Dem