Insgesamt besteht die Verserzählung „Von der schönen Rosamunde“ aus neun Kapiteln. Diese Anzahl wurde von Theodor Fontane nicht zufällig gewählt, galt die Zahl neun bis in die Weimarer Republik hinein
Schlagwort: blau
Theodor Fontane: Im MaiTheodor Fontane: Im Mai
Die Frühlingslüfte blauen. / Der Winter ist vorbei. / Es lachen Wald und Auen; - / Es ist ja wieder Mai. // Es rieseln alle Quellen / So frisch, so
Theodor Fontane: An BettinaTheodor Fontane: An Bettina
Dein Geist nimmt wie auf Lerchenschwingen / Tief in den Himmel seinen Zug, / Und freudig lausch‘ ich seinem Singen, / Und freudig folg‘ ich seinem Flug. // Doch wie
Theodor Fontane: Zu Ida’s HochzeitTheodor Fontane: Zu Ida’s Hochzeit
Ida! es knüpft manch‘ schöne Sage / Sich an dies Wort, aus frühster Zeit, / Und bis an‘s Ende aller Tage / Lieh ihm Homer Unsterblichkeit. / Berg Ida war‘s,
Theodor Fontane: Sittah, die ZigeunerinTheodor Fontane: Sittah, die Zigeunerin
Im Hochgebirg von Cumberland, / Zu Füßen einer Felsenwand, / Streckt wegesmüd und sonn-ermattet, / Von wenig Kiefern nur beschattet, / Und von der Armuth nur bewacht, / Ein Trupp
Theodor Fontane: Graf HohensteinTheodor Fontane: Graf Hohenstein
Der junge Graf von Hohenstein / War sonst kein Waidgeselle, / Was hält sein Roß tagaus, tagein / Jetzt an des Försters Schwelle? / Er trägt kein Hüfthorn um den
Fliegende Blätter: UnvorsichtigFliegende Blätter: Unvorsichtig
Denken Sie sich nur, unser Hausarzt will mich nach Karlsbad schicken, weil ich über Schmerzen in der Lebergegend geklagt habe – und ich hatte mich ...
Reinhard Volker: Der KranichReinhard Volker: Der Kranich
Im Schloßparke, der mitten im Städtchen seine Wipfel breitete, wurde ein zahmer Kranich gehalten. Man hatte ihm die Flügel verschnitten; deshalb war er zahm. Er sah sehr lächerlich aus, wenn
Theodor Fontane: Um DichTheodor Fontane: Um Dich
Storch und Schwalbe sind gekommen, / Veilchen auch, die blauen frommen / Frühlingsaugen grüßen mich; / Aber hin an Lenz und Leben / Zieh in Bangen ich und Beben —
Theodor Fontane: Der Frühling an den GefangnenTheodor Fontane: Der Frühling an den Gefangnen
„O komm, laß uns fliehn, / Laß uns jubelnd durchziehn / Die wiedererwachte Natur, / Die Himmel blaun, / Und die Lüfte bethaun / Mit Wonneschauern die Flur. / Maaßliebchen
Theodor Fontane: Im IlsethalTheodor Fontane: Im Ilsethal
Hier möcht’ ich wo hüpfend die Wellen / Sich stürzen vom Felsgestein, / Hier unter dem blauenden Himmel / Im Frühling geboren sein. // Dann hätte sich, statt eines Priesters,