In einem Lumpenkasten / War große Rebellion: / Die feinen Lumpen hassten / Die groben lange schon. // Die Fehde thät beginnen / Ein Lümpchen von Batist, / Weil ihm
Schlagwort: Theodor Fontane
Theodor Fontane: An BettinaTheodor Fontane: An Bettina
Dein Geist nimmt wie auf Lerchenschwingen / Tief in den Himmel seinen Zug, / Und freudig lausch‘ ich seinem Singen, / Und freudig folg‘ ich seinem Flug. // Doch wie
Theodor Fontane: Shakespeare’s StrumpfTheodor Fontane: Shakespeare’s Strumpf
Hochgesprungen, lautgesungen! / Wenn verschimmelt auch und dumpf, / Sei‘s! wir haben ihn errungen / William Shakespeare’s wollnen Strumpf. // Sieg! wir haben jetzt die Strümpfe, / Haben jetzt das
Theodor Fontane: Zur VerlobungTheodor Fontane: Zur Verlobung
Es passt uns nicht die alte Leier / In unsren jungen Liebesrausch, / Wir denken und wir fühlen freier, / Und wollen‘s auch beim Ringetausch; / Der Treue Pfand, zu
Theodor Fontane: An EmilieTheodor Fontane: An Emilie
Da draußen schneit es: Schneegeflimmer / Wies heute mir den Weg zu Dir; / Eintret‘ ich in Dein traulich Zimmer, / Und warm an‘s Herze fliegst Du mir — /
Theodor Fontane: Zu Ida’s HochzeitTheodor Fontane: Zu Ida’s Hochzeit
Ida! es knüpft manch‘ schöne Sage / Sich an dies Wort, aus frühster Zeit, / Und bis an‘s Ende aller Tage / Lieh ihm Homer Unsterblichkeit. / Berg Ida war‘s,
Theodor Fontane: RußlandTheodor Fontane: Rußland
Wer auf die Zukunft schwört und unbekümmert / Der ew‘gen Kraft des Geistes noch vertraut, / Die, gleich dem Meere, eine Welt zertrümmert, / Und eine neue, schönre auferbaut; /
Theodor Fontane: Shakespeare an einen deutschen FürstenTheodor Fontane: Shakespeare an einen deutschen Fürsten
Du liebst die Kunst, und ziehst ihr friedlich Walten, / Ihr Auferbaun dem Lärm der Schlachten vor; / Die Schönheit und das Ebenmaaß der Alten, / Wie meines Geist‘s lebendige
Theodor Fontane: EinigkeitTheodor Fontane: Einigkeit
Kein Jubel mehr! die Freude sei bemeistert / Ob deutschen Sinn’s und deutscher Einigkeit; / Es gilt nicht viel, wenn sich ein Volk begeistert / In unsrer krankhaft-überreizten Zeit. /
Theodor Fontane: Einem TodtenTheodor Fontane: Einem Todten
Zwei Jahre kaum, als heitre Träume scheuchten / Der Sorgen dunklen Schwarm aus Deiner Brust; / Du riefst „Ade!“ ich sah Dein Auge leuchten, / Und fühlte Thränen doch das
Theodor Fontane: Lady Essex. (Fragment)Theodor Fontane: Lady Essex. (Fragment)
In England wüthen zwei Tyrannen: / Der König Jacob und die Pest, / Und Jener immer raft von dannen, / Was diese noch am Leben läßt. / Gesetz und Recht