Der Sturm will jagen: auf fährt er vom Sitz / In seinem zerklüfteten Schlosse, / Er ruft seinen Diener, den flüchtigen Blitz, / Und schwingt sich jauchzend zu Rosse; /
Schlagwort: König / Kaiser
Theodor Fontane: Von der schönen Rosamunde. Sechstes KapitelTheodor Fontane: Von der schönen Rosamunde. Sechstes Kapitel
Und Heinrich, sieben Tage lang / Hält‘s ihn in Londons Mauern; / Wohl mocht‘ ihm jeder Stunde Gang / Wie Lauf des Jahres dauern; / Nun aber hält‘s ihn länger
Theodor Fontane: Von der schönen Rosamunde. Fünftes KapitelTheodor Fontane: Von der schönen Rosamunde. Fünftes Kapitel
Noch blitzt die Sonne kaum ins Thal, / Auf Woodstocks Thurm und Tannen, / Da zieht im ersten Morgenstrahl / Der König schon von dannen; / Ihn grüßend, von des
Theodor Fontane: Von der schönen Rosamunde. Viertes KapitelTheodor Fontane: Von der schönen Rosamunde. Viertes Kapitel
Schloß Woodstock ist ein alter Bau / Aus König Alfreds Tagen: / Man sieht es weithin stolz und grau / Die Tannen überragen; / Zu Füßen ihm ein Garten liegt,
Theodor Fontane: Von der schönen Rosamunde. Drittes KapitelTheodor Fontane: Von der schönen Rosamunde. Drittes Kapitel
Des Königs Heinrichs Königin, / Die böse Leonore, / Sie starrt in finstren Träumen hin / Auf Towers Hof und Thore; / Sie sandte sieben Boten aus, / Doch keiner
Theodor Fontane: Von der schönen Rosamunde. Zweites KapitelTheodor Fontane: Von der schönen Rosamunde. Zweites Kapitel
Am dritten Tag, vor Clifford’s Schloß, / In abendlicher Stunde / Hebt König Heinrich auf sein Roß / Die schöne Rosamunde. / Vom Priester gestern ward die Braut / Dem
Theodor Fontane: Von der schönen Rosamunde. Erstes KapitelTheodor Fontane: Von der schönen Rosamunde. Erstes Kapitel
Der König Heinrich jagt im Wald / Mit Hof- und Jagdgesinde, / Es führt sein Ritt ihn alsobald / Auf eine weiße Hinde, / Und nach, durch Ginster und durch
Theodor Fontane: Von der schönen Rosamunde (Vorwort)Theodor Fontane: Von der schönen Rosamunde (Vorwort)
Insgesamt besteht die Verserzählung „Von der schönen Rosamunde“ aus neun Kapiteln. Diese Anzahl wurde von Theodor Fontane nicht zufällig gewählt, galt die Zahl neun bis in die Weimarer Republik hinein
Theodor Fontane: Ein Ball in ParisTheodor Fontane: Ein Ball in Paris
Paris hat Ball: hin durch der Gassen Enge / Braust rasselnd der Karossen bunte Menge, / Die Quai‘s entlang, entlang die Tuillerien, / Ein rastlos Jagen und Vorüberfliehn. / Halloh,
Theodor Fontane: Karl Stuart. Dramatisches Fragment (Erster Akt, Teil 4)Theodor Fontane: Karl Stuart. Dramatisches Fragment (Erster Akt, Teil 4)
Schlecht, Oberst? Sprecht, wie das?! // Schlecht Majestät, weil man uns ganz vergisst, / Uns Sold bezahlt um — Nichts, anstatt der Treue / Doch auch ein Wort, ein Wort
Theodor Fontane: Karl Stuart. Dramatisches Fragment (Erster Akt, Teil 3)Theodor Fontane: Karl Stuart. Dramatisches Fragment (Erster Akt, Teil 3)
Weh aller Zeit — und es ist unsre Zeit — / Wo des Vertrauens Brücke abgebrochen, / Die zwischen Volk und Fürstenherz sich schlug; / Wo Königswort ein leerer Schall