Und Heinrich, sieben Tage lang / Hält‘s ihn in Londons Mauern; / Wohl mocht‘ ihm jeder Stunde Gang / Wie Lauf des Jahres dauern; / Nun aber hält‘s ihn länger
Schlagwort: Winter

Theodor Fontane: Im MaiTheodor Fontane: Im Mai
Die Frühlingslüfte blauen. / Der Winter ist vorbei. / Es lachen Wald und Auen; - / Es ist ja wieder Mai. // Es rieseln alle Quellen / So frisch, so

Theodor Fontane: Verse zum AdventTheodor Fontane: Verse zum Advent
Noch ist Herbst nicht ganz entflohn, / Aber als Knecht Ruprecht schon / Kommt der Winter hergeschritten / Und alsbald aus Schnees Mitten / Klingt des Schlittenglöckleins Ton. // Und

Theodor Fontane: Wie kann’s auch anders sein!Theodor Fontane: Wie kann’s auch anders sein!
Mein Liebchen ist geschieden, / Nun zieht der Winter ein, / Nun ist mein Herz erstorben; - / Wie kann's auch anders sein! // Ich steh' an ihrem Fenster /

Theodor Fontane: Karl Stuart. Dramatisches Fragment (Erster Akt, Teil 4)Theodor Fontane: Karl Stuart. Dramatisches Fragment (Erster Akt, Teil 4)
Schlecht, Oberst? Sprecht, wie das?! // Schlecht Majestät, weil man uns ganz vergisst, / Uns Sold bezahlt um — Nichts, anstatt der Treue / Doch auch ein Wort, ein Wort

Theodor Fontane: An EmilieTheodor Fontane: An Emilie
Da draußen schneit es: Schneegeflimmer / Wies heute mir den Weg zu Dir; / Eintret‘ ich in Dein traulich Zimmer, / Und warm an‘s Herze fliegst Du mir — /

Theodor Fontane: O glaub, mein Herz ist nicht erkaltetTheodor Fontane: O glaub, mein Herz ist nicht erkaltet
O glaub, mein Herz ist nicht erkaltet, / Es glüht in ihm so heiß wie je, / Und was ihr drin für Winter haltet, / Ist Schein nur, ist gemalter

Theodor Fontane: Es fällt von Deinem HaupteTheodor Fontane: Es fällt von Deinem Haupte
Sag an „es fällt von Deinem Haupte / Kein Haar, von welchem Gott nicht weiß“ — / Und was der Tag uns Größres raubte, / Das fiele nicht auf Sein

Theodor Fontane: Alles still!Theodor Fontane: Alles still!
Alles still! es tanzt den Reigen / Mondenstrahl in Wald und Flur, / Und darüber thront das Schweigen / Und der Winterhimmel nur. // Alles still! vergeblich lauschet / Man

Theodor Fontane: SonetteTheodor Fontane: Sonette
Ein Leben war’s, mit Kolben und mit Knütteln / In diesen eitlen Jammer drein zu schlagen, / Doch hab ich still ein lästig Joch getragen, / Und meiner Pflicht gehorcht

Theodor Fontane: Mein HerzTheodor Fontane: Mein Herz
Der stolzen Sonne, heiß und glühend, / Dem stillen Monde trüb und bleich, / — Sehnsüchtig tausend Sterne sprühend — / Mein Herz, mein Herz ist beiden gleich. // Dem